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Weil sie keine alternativen Einkommensmöglichkeiten haben, schlagen sich viele Mädchen und junge Frauen in Honduras mit schlecht bezahlten Stellen durch, vor allem als Hausangestellte oder Strassenverkäuferinnen. Ihre Arbeitsbedingungen sind äusserst prekär: Arbeitstage von 15 Stunden, miserabler Lohn, keine Arbeitsverträge, keine Sozialleistungen. Viele von ihnen sind gewalttätigen und sexuellen Übergriffen ausgesetzt.
Um ihnen bessere Berufsperspektiven zu eröffnen, ermöglicht das Projekt 750 Mädchen, die reguläre Schulbildung abzuschliessen und/oder Berufskurse zu absolvieren. Psychologische, medizinische und rechtliche Beratung sowie Unterstützung bei der Arbeitssuche stärken die Mädchen zusätzlich.