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Wir fördern regional bedeutende Wertschöpfungsketten und Marktsysteme, um faire Beschäftigungs- und Einkommensmöglichkeiten zu generieren.
Wir fördern berufliche und soziale Kompetenzen und unterstützen Menschen dabei, Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden.
Wir befähigen Arbeitende, ihre Menschen- und Arbeitsrechte einzufordern und setzen uns für gesetzliche und strukturelle Verbesserungen der Arbeitssituation ein.
Wir sind überzeugt, dass diese drei Schwerpunkte zusammen die Grundlage dafür bilden, dass Menschen sich persönlich und beruflich entfalten können. Mit unserem integralen Ansatz fördern wir gerechte Strukturen und wir befähigen die Projektteilnehmenden, mit einer menschenwürdige Arbeit selbstbestimmt zu leben.
Wir fördern die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzen uns für eine offene und pluralistische Gesellschaft ein, in der insbesondere auch Frauen und Mädchen gleichberechtigt am sozialen Leben teilhaben und die Gesellschaft mitgestalten können.
Wir leisten Unterstützung in humanitären Notsituationen oder bei Umweltkatastrophen, wo unsere Partnerorganisationen oder die Zielbevölkerung direkt betroffen sind. Aufgrund der sich verschärfenden Auswirkungen des Klimawandels thematisieren wir in allen Regionen vermehrt die Verminderung des Katastrophenrisikos (englisch Disaster Risk Reduction, DRR).
Aufgrund des schwierigen Gewaltkontextes in Zentralamerika spielen Friedensförderung und Konfliktlösung (Cultura de Paz) in all unseren Projekten in der Region eine zentrale Rolle. Mittels partizipativer Methoden und Instrumente werden Jugendliche und Frauen in Konfliktlösung und Gewaltprävention geschult. Zudem lernen sie, wo nötig juristische oder psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
In Togo und Benin stärken unsere Projekte den sozialen Zusammenhalt. Sie fördern insbesondere das friedliche Zusammenleben von Ethnien mit unterschiedlichen Lebensweisen.
In der Schweiz fördert Brücke Le Pont mit Informationsarbeit und Kampagnen das Verständnis für globale Zusammenhänge und Entwicklungsthemen, um die weltweite Solidarität und gerechte Strukturen der Weltwirtschaft zu stärken.
Seit 2021 bildet Brücke Le Pont zusammen mit Solidar Suisse die Decent Work Alliance. Beide Organisationen engagieren sich seit vielen Jahren für faire Arbeit und tauschen sich als Allianz intensiv über Erfahrungen, Herausforderungen und best practices aus. Dank gemeinsamer Zielsetzungen und Netzwerke wollen wir mit unserer Arbeit noch mehr Menschen erreichen und unterstützen.
Das Programm «Arbeit in Würde» wird von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA, Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, mit einem Programmbeitrag unterstützt.